Den Workingdraft Podcast gibt es gefühlt schon eine Ewigkeit. Das muss man erst einmal schaffen, so viel Kontinuität aufzubringen. Eine gefühlte Ewigkeit ist es auch her, dass ich dort zu Gast war. Jetzt war es mal wieder so weit und es hat Spaß gemacht.
Joschi ist einer dieser umtriebigen, ja fast schon getriebenen Menschen, die sich unendlich viele Aufgaben aufladen, aber dadurch auch extrem viel Inspirierendes und Gutes schaffen. In dieser Ausgabe steht er Rede und Antwort zu Fragen von Beatriz González Mellídez.
Blaupause ist ein neuer Newsletter von Sebastian Esser in dem es um Membership- und Community-Gründung und -Pflege geht. Wer wissen möchte, wo und wie man anfängt oder wer sich generell für das Thema interessiert, dem empfehle ich sich anzumelden.
Steady ist eine Plattform auf der sich so genannte “Content Creators” anmelden können und mit einem Membership- oder Crowdfunding-Programm Geld verdienen können. Seit einiger Zeit bastel auch ich für beyond tellerrand an einem solchen Program. Nun zieht sich der Gründer Sebastian Esser aus dem operativen Geschäft zurück.
September 2020 habe ich mit beyond tellerrand ein Online-Format mit dem Titel „Stay Curious“ ins Leben gerufen. Zum einen, um die Community bei Laune und zusammen zu halten. Zum anderen aber auch, um meine laufenden Kosten ggf. etwas zu decken. Letzteres war weniger erfolgreich, aber Spaß macht es und dank eine Partners ist die Teilnahme nun kostenlos.
Alle Projekte, die ich dieser Tage noch umsetze, setze ich zu 100% mit dem Kirby CMS um. Das wird heute genau 10 Jahre alt. Bastian Allgeier, derjenige, der Kirby ins Leben gerufen hat, schreibt über diese 10 Jahre.
Bei der Veranstaltung Inclusive Design 24 handelt es sich um einen 24-Stunden Online-Event, bei dem sich alles um inklusives Design, dem Weg vom Analogen zum Digitalen und generell um Gestaltung und Programmierung dreht.
Als langjähriger Leser des Blogs von “I Love Typography” (kurz ILT) habe ich mich schon lange gefragt, warum sie keinen Shop haben. Also nicht einen Shop mit Shirts, Tassen und Co, sondern einen, in dem sie selber Schriften verkaufen. Das ist nun soweit.
Wikipedia habe ich eine ganz lange Zeit so gut wie gar nicht genutzt. Hauptsächlich aber, weil ich es visuell einfach nicht ertragen habe und weil sich dort um Typografie bzw. Lesbarkeit einfach gar nicht gekümmert wird. Das änderte sich, als ich vor einigen Jahren die App “V for Wiki” gefunden habe. Zeit mal wieder daran zu erinnern.